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02.03.2021

Baugebiet Bingum II

Baugebiet Bingum II – Startschuss für die Vermarktung der Grundstücke + Vorbereitende Maßnahmen für die Erschließung

Nach Abschluss des Erschließungs- und Grundstückskaufvertrages und Inkrafttreten des Bebauungsplanes erfolgen nun die nächsten Schritte für die Erschließung der Baugrundstücke in Bingum.
Seit dem 01.02.2021 ist die Vermarktungsplattform für alle Interessenten über die Internetseite www.bauland-bingum.de abrufbar. Hier können nun alle wichtigen Informationen zu den einzelnen Baugrundstücken und zu den Rahmenbedingungen abgefragt werden. Jeder Interessent kann Online seine Bewerbung einreichen.

Eine faire und transparente Vergabe wird dadurch sichergestellt, dass bis zum 30.06.2021 jeder die Möglichkeit hat, sich für sein Wunschgrundstück zu bewerben. Erst dann erhält aus allen vorliegenden Bewerbungen der Bewerber den Zuschlag, der am ehesten den aufgeführten Vergabekriterien entspricht. Die Vermarktung erfolgt damit ausdrücklich nicht nach dem Windhundverfahren, nicht die ersten Interessenten erhalten die Grundstücke, sondern die Geeignetsten.

„Bereits bis Juli/August in diesem Jahr werden die ersten Eigentümer der Grundstücke feststehen, die dann auch noch in diesem Jahr mit dem Bau ihres neuen Eigenheims beginnen können“, freut sich Projektleiterin Elke Hinrichs von der Stadtverwaltung Leer. Insgesamt stehen 30 Grundstücke zu Preisen zwischen 85 € und 145 € je qm zur Verfügung, die nach Erschließung unter der Adresse „Achter d’Füürwehr“ Hausnummer 1 – 30 geführt werden.

Parallel werden ab dem 01.02.2021 die ersten vorbereitenden Maßnahmen für die Erschließung vorgenommen. Hierzu zählen zunächst einmal die Rodungs- und Mulcharbeiten. „Die weiteren Tiefbauarbeiten für die Erschließung beginnen dann voraussichtlich im März. Immer vorausgesetzt, die Witterungsverhältnisse lassen dies zu“, so Hans Thünemann, Prokurist der EOC Immobilien GmbH & Co. KG.

„Wir sind damit weiterhin im Zeitplan, eine Erschließung bis zum Herbst 2021 zu erreichen. Dies ist nach wie vor nur der guten Zusammenarbeit allen Beteiligten zu verdanken“, lobt Hans Thünemann.