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Sanierungsgebiet "Leer Oststadt"

Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die Soziale Stadt"

Die Ministerkonferenz der ARGEBAU (Arbeitsgemeinschaft der für das Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesen zuständigen Minister der Länder) hat am 29. November 1996 in Potsdam die Bund-Länder-Gemeinschaftsinitiative "Soziale Stadt" beschlossen.

Mit dieser Initiative ist ein nationales Aktionsprogramm ins Leben gerufen worden, das eine nachhaltige Entwicklung in Stadt- und Ortsteilen mit besonderen sozialen, wirtschaftlichen und städtebaulichen Problemen sicherstellen soll. Die Initiative soll den Rahmen bilden für eine zwischen Bund und Ländern abgestimmt Strategie gegen die soziale Polarisierung in den Städten.

Die Bundesregierung hat die Gemeinschaftsinitiative "Soziale Stadt" zum Anlass genommen, die Städtebauförderung seit 1999 um das eigenständige neue Bund-Länderprogramm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die Soziale Stadt" zu ergänzen.

Die Gemeinschaftsinitiative von Bund, Ländern und Gemeinden ist als Aktionspunkt zur sozialen Stabilisierung von städtischen Problemgebieten zu verstehen. 

Mit dem Programmaufnahmebescheid  des Niedersächsischen Innenmeínisterium vom 03.09.2001 wurden große Teile der Oststadt in das Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die soziale Stadt" aufgenommen.

Weitere Informationen zur Sozialen Stadt in Leer: www.leer-oststadt.de

Leer-Oststadt
www.leer-oststadt.de