Eröffnungsrede aus dem Jahr 2025 von Bürgermeister Claus-Peter Horst
Moin mitnanner!
Mooi dat ji all wer daar sünd.
Gallimarkt is heel wat besünners.
Dor mutt man hen.
Egaal of dat regen deit oder of de Sünn schient.
Ik bün heel blied, dat wie kien Regen hebben.
Ook de Herolden sünd weer bi uns
Ich bitte um einen großen Applaus für
Heute haben sie bereits sehr früh bei uns zu Hause gefrühstückt. Das ist Tradition!
Damit haben sie für den anstrengenden Tag die richtige Grundlage gelegt.
Um 7:00 Uhr waren sie traditionell schon auf dem Viehmarkt.
Danach haben sie schon zahlreiche Firmen, Kindergärten, Schulen und Verwaltungen besucht und zum Gallimarkt eingeladen.
Sieht man die Leeraner Herolde - denkt man an Gallimarkt.
Deshalb ist es gut, dass sie das ganze Jahr auf den Gallimarkt hinweisen.
Sie waren in diesem Jahr wieder auf verschiedenen Veranstaltungen und haben die Stadt Leer dort repräsentiert.
Nun ist es schon wieder ein Jahr her, dass wir uns hier getroffen haben.
Ich habe mich sehr darauf gefreut, heute hier wieder zu stehen, um den 517. Gallimarkt zu eröffnen.
Danke, dass sie ALLE wieder hier sind!
Die Vorfreude auf den Markt war in den letzten Wochen schon überall zu spüren.
Heute Morgen war ich zum Beispiel auf dem Wochenmarkt.
„Ich hätte gerne alle Eier und Tomaten, die sie haben“.
Die Verkäuferin antwortete: „Ich verstehe!“ Und grinste mich dabei an.
„Sie wollen bestimmt zur Gallimarkteröffnung und unserem Bürgermeister zuhören.“
Meine Antwort: Ich bin der Bürgermeister!
Ein besonderes Moin an die zahlreichen Zuschauer, die uns digital im In- und Ausland zusehen – über die sozialen Medien.
Wir werden heute wieder live übertragen.
Besonders möchte ich denjenigen Moin sagen und meine Grüße übersenden, die heute leider erkrankt sind und daher nicht persönlich dabei sein können.
Die Postkapelle hat uns die Wartezeit hier vorm Rathaus wieder verkürzt.
Sie sind heute zum 62. Mal dabei und werden nachher unseren Gesang, ich meine das Ostfriesenlied, wieder begleiten.
Vielen Dank dafür!
Ein besonderer Dank geht an den Leiter, Walter de Vries.
Wir werden heute aber auch einen weiteren musikalischen Beitrag hören - bleiben Sie gespannt.
Auch ein großes Dankeschön an unseren Gebärdendolmetscher.
Ich darf heute wieder, auch stellvertretend für alle weiteren Ehrengäste, den Präsidenten der ostfriesischen Landschaft, Herrn Rico Mecklenburg, begrüßen.
Im Bundestag und Niedersächsischen Landtag lernen sie einfach nicht dazu. Sie haben schon wieder in die Gallimarktswoche ihre Sitzungstermine gelegt.
Daher ist kein Abgeordneter heute hier.
Ich weiß aber, dass alle gerne hier wären und nicht in Berlin oder Hannover.
Vielleicht schaut uns der Eine oder die Andere gerade auf dem Smartphone zu.
Ich freue mich sehr, dass unser Ehrenbürger, Herr Albrecht Weinberg, mit seiner Begleiterin Gerda Dänekas heute bei der Eröffnung des Gallimarktes wieder dabei ist.
„Lieber Albrecht, wir sind Dir sehr dankbar, dass Du hier bist und wir mit Dir in diesem Jahr Deinen 100. Geburtstag im Festsaal des Rathauses feiern durften“.
In diesem Jahr, im Mai, ist leider unser Ehrenbürger und Ehrenbürgermeister Günther Boekhoff verstorben.
Es kann keinen passenderen Anlass geben als die Eröffnung des Gallimarktes, um ihm zu gedenken, zumal er ja selbst fast dreißig Mal den Gallimarkt eröffnet hat.
Mit dem Tod von Günther Boekhoff haben wir einen herausragenden, über die Parteigrenzen hinweg hochangesehenen Politiker verloren, der sich jahrzehntelang in besonderem Maße mit Herz, Leidenschaft und Verantwortungsbewusstsein um seine Heimatstadt verdient gemacht hat.
Er hat die Entwicklung von Leer von 1973 bis 1996 als ehrenamtlicher und anschließend bis 2001 als hauptamtlicher Bürgermeister wie kein Zweiter geprägt.
Günther Boekhoff gebührt großer Respekt, Anerkennung und der aufrichtige Dank der Stadt Leer.
Ich möchte Sie bitten, für eine Schweigeminute einen Augenblick inne zu halten.
Schweigeminute
Vielen Dank
Der 517. Gallimarkt bietet wieder extremen Nervenkitzel
- mit mehr als 20 spektakulären Großfahrgeschäften,
- rund 250 Marktständen,
- vielfältigen kulinarischen Genüssen
- oder einfach nur die Begegnungen mit Freunden und Bekannten:
Wir rechnen wieder mit mindestens einer halben Million Gästen in unserer Stadt.
Zum Gallimarkt gehört auch der Viehmarkt.
Es wurden übrigens wieder rd. 1.000 Tiere aufgetrieben.
An dieser Stelle danke ich wieder den Kolleginnen und Kollegen der Stadt, die für die Organisation des Gallimarktes verantwortlich sind Michael Meyer (als Marktmeister), Torsten Blank, Uwe Vogelsang und Anja Bollen sowie auch einige Auszubildende, die in diesem Jahr mal schnuppern durften.
Michael Meyer hat im städtischen Podcast „kurz erkLEERt“ berichtet, warum er den Beruf des Marktmeisters so liebt.
Er war viele Jahre als Arabisch-Übersetzer bei der Bundeswehr und hat an zahlreichen Auslandseinsätzen, wie zum Beispiel in Afghanistan, teilgenommen.
Als er dann zur Stadt gewechselt ist, hat ihm ein Kollege vorgeschlagen, in einer stillen Minute den Gallimarkt zu beobachten.
Er hat nur in lachende Gesichter geschaut. Damit war klar: Er möchte Marktmeister in Leer werden.
„Das ist etwas ganz anderes als das, was ich bei der Bundeswehr gesehen habe.
Ich habe jetzt den schönsten Beruf der Welt.“
Danke aber auch an den Viehmarktmeister, Herrn Thomas Akkermann und natürlich an die ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Feuerwehr und des roten Kreuzes, an meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen der Stadtwerke, der Polizei und an alle Mitarbeitenden verschiedener Sicherheitsfirmen.
Aber auch vielen Dank an alle Schausteller, insbesondere dem Vorstand der ostfriesischen Schausteller, mit Timo van Halle an der Spitze, die bis zur letzten Minute wieder alles maßgenau aufgebaut haben.
Einige Großfahrgeschäfte sind erst Montag eingetroffen und mussten sich zwischen den schon aufgebauten Geschäften hindurchdrängeln.
Eine Meisterleistung!
Welcome to our guests from our Twintown Trowbridge.
It ist always a great pleasure for us to welcome a delegation from Trowbridge at the Gallimarkt.
I am very happy that the mayor Stephen Cooper and his wife Sharon have time to celebrate the Gallimarkt with us.
There is a great Friendship between two Towns, there is a great Friendship between the people of two Towns.
Ich bin sehr dankbar, dass Hauke Sattler und Ulf Heinrichsdorff als Vorsitzendende des Städtepartnerschaftsvereins sich immer mit wirklich sehr viel Einsatz und Engagement für den Erhalt und die Pflege der Freundschaft einsetzen.
Übrigens wurde am 30. Juni 1989 von Günther Boekhoff und dem damaligen Bürgermeister von Trowbridge die Partnerschaftsurkunde unterschrieben.
Dieses hat man im Hinblick auf das immer enger zusammenwachsende Europa getan.
Und man hatte den Wunsch der wechselseitigen Besuche von Bürgermeistern und Bürger beider Städte.
Jedenfalls die Besuche haben funktioniert.
Jetzt wird es emotional:
Trevor Heeks hat 1987 das erste Mal die Stadt Leer besucht.
Er ist damals um 06:00 Uhr in Leer angekommen und musste auf die Toilette. Ein Bäcker öffnete ihm dafür seine Tür und gab ihm ein Brötchen und einen Kaffee.
Der Besuch von ihm und seiner Mitreisenden war der Beginn einer Freundschaft zwischen Trowbridge und Leer, übrigens auch zu dem Bäcker.
Im Jahr des Mauerfalls war er das erste Mal bei der Eröffnung des Gallimarktes zu hören.
Seit 1986 ist er in seiner Heimatstadt Trowbridge Towncrier.
Zweimal gewann er sogar die Weltmeisterschaft als Ausrufer und war zweimal Europameister.
Dabei wurden Lautstärken von bis zu 108,8 Dezibel gemessen.
Das entspricht der Lautstärke eines Presslufthammers.
Als Ausrufer hat er über 150 Titel in der ganzen Welt gewonnen.
2016 wurde er zum Ehrenherold der Stadt Leer.
Trevor Heeks ist längst das Gesicht des Gallimarkts geworden.
Wir sind ihm unendlich dankbar und haben gestern sein jahrzehntelanges Engagement mit einem Eintrag ins Goldene Buch unserer Stadt gewürdigt.
Aus gesundheitlichen Gründen wird es heute sein letzter Auftritt auf der Rathaustreppe in Leer sein.
Dafür haben wir großes Verständnis.
Er hat im März seinen 81 Geburtstag mit uns in Trowbridge gefeiert und wir sind sehr froh, dass er heute nochmals wieder in Leer ist.
Trevor, please, would you like to say something to us?
TREVOR
He loves the people of Leer.
Auf seinem Geburtstag hat Trevor sich etwas von uns zum Abschied gewünscht. Und zwar, dass wir alle zusammen ein Abschiedslied singen.
Ich bin Rainer Brinkmann sehr dankbar, dass er uns dabei mit seinem Schifferklavier begleiten wird.
Genau so hat es sich Trevor nämlich gewünscht.
Den Liedtext finden Sie auf den ausgeteilten Liederzetteln und auf der Leinwand.
GESANG
We can’t imagine an opening of the Gallimarkt without him.
Wir lieben Dich, Trevor
und wünschen Dir für Deine Zukunft ALLES GUTE!
All the best to you! We will never forget you!
DU BIST EIN LEERANER !
Herzlich Willkommen auch an unsere Nachbarn aus den Niederlanden, die in diesem Jahr den Gallimarkt besuchen werden.
Ok de Utrooper ut Winschoten is weer her.
Hartelijk volcome - Jan Veen
JAN VEEN
Vielen Dank Jan, dass Du uns wieder zum Adrillenmarkt eingeladen hast. Die Herolde und ich werden wieder gerne dabei sein.“
Im letzten Jahr habe ich von meiner Übergangsjacke gesprochen, die ich immer zum Gallimarkt anziehen musste.
Vor ein paar Tagen habe ich in der Zeitung gelesen, dass jemand in seiner Übergangsjacke nach mehr als sechs Monaten einen Lottoschein wiedergefunden hat und damit den Jackpot der Lotterie 6aus49 geknackt hat und satte 15,3 Millionen abgeräumt hat.
Wenn sie heute ihre Übergangsjacke tragen, schauen Sie nochmal ihre Taschen durch. Ich würde Ihnen einen Millionengewinn wünschen.
Kennen Sie das auch, wenn Sie an den Gallimarkt denken, dass Sie dann die Geräusche hören?
Die Motoren der Fahrgeschäfte,
Die vielen verschiedenen Stimmen,
Die Musik (mal gut mal schlecht)
Oder die Ansagen:
„OOH die nächste Fahrt rückwärts! Jetzt wieder einsteigen!“
Oder dass Sie, wenn Sie an den Gallimarkt denken, die verschiedenen Gerüche der angebotenen Köstlichkeiten schon in der Nase haben.
Oder die Anspannung, wie z.B. an der Bude beim Pferderennen.Beim Üben hat es noch geklappt, jetzt geht keine Kugel mehr rein.
Wenn Sie das auch kennen, dann verbinden uns die gemeinsamen Erinnerungen an die Tradition des Gallimarktes, und das schon viele Jahrzehnte, eigentlich schon mehr als fünf Jahrhunderte.
Heute sind wir Menschen mobiler als jemals zuvor. Viele sind verunsichert vom Tempo der Globalisierung und der Digitalisierung. Und jede einzelne Krise, ob Migration, Krieg oder Klimawandel macht uns Angst.
Reinhard Mey hat mal gesagt: „Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein“
Das stärkt unsere Sehnsucht nach Orten wo man sich auskennt, wo wir uns geborgen fühlen und an dem man alles Leid dieser Welt für einen Augenblick vergessen und natürlich ausgiebig zusammen feiern kann.
Unseren Gallimarkt ist ein uns sehr vertrauter Ort, den wir als Kinder schon besucht haben, auf dem wir Freundschaften geschlossen haben und Gäste aus Nah und Fern begrüßen und willkommen heißen.
Ich bin sehr froh, dass wir hier in Frieden und Freiheit feiern können!
Übrigens, am Hafen haben neulich drei befreundete Männer gesessen.
Ein Bremer, ein Bayer und ein Leeraner.
Im Wasser trieb eine Flasche auf sie zu.
Der Bremer öffnete sie und ein Flaschengeist kam heraus: „Endlich frei! Jeder von euch hat einen Wunsch frei!“
Der Bremer sagte: „Ich will nach Hause, zum Freimarkt.“ Sofort war er weg.
Der Bayer sagte: „Ich will nach München auf das Oktoberfest.“ Weg war auch er.
Der Leeraner überlegte und überlegte.
Dann sagte er: „Gerne würde ich mit meinen Freunden auf den Gallimarkt gehen! Ich wünschte, die beiden anderen wären wieder hier.!“
Ob Freimarkt oder Oktoberfest, der Gallimarkt ist der Beste.
Es ist die schöne Stadt Leer, in der wir leben, in der wir zu Hause sind.
Es ist unsere Heimat.
Was Heimat ist, versteht man oft erst, wenn man sie verlässt oder wenn sie einem genommen wird, und das ist eine Erfahrung, die so alt ist wie die Menschheit.
Wir alle kennen Heimweh.
Bei mir kommt es oft schon nach ein paar Tagen.
Wissen Sie, was ich manchmal mache?
Wenn ich die B72 aus Cloppenburg nach Leer fahre, dann steht kurz vor Stickhausen ein Schild an der Straße.
Landkreis Leer steht darauf.
Ich hupe dann immer!
Es ist halt in dem Moment ein schönes Gefühl wieder, „nach Hause“ zu kommen.
Meine Frau stellt dann immer fest, dass mir das Schild ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Von einem Kollegen habe ich jetzt gehört, dass er mit seiner Familie bei dem Schild immer das Ostfriesenlied anstimmt.
Ich habe dann nur gedacht, so abgefahren bist Du noch nicht.
Apropos „abgefahren“: Zwei junge Leeraner haben sich tätowieren lassen. Tammo Jöbges hat jetzt das Wappen der Stadt Leer auf der Wade und Felix Müller den Wasserturm auf dem Bauch.
Mehr Verbundenheit mit Leer nicht.
Zu meiner Frau habe ich übrigens gesagt, lass mich mal weiter hupen.
Aber Menschen haben auch immer schon anderswo eine neue Heimat gefunden.
Eine Erfahrung, die sicher viele hier auch gemacht haben.
Ich bin froh, dass unser Ehrenbürger, nachdem er viele Jahre in den USA eine Heimat hatte, nun wieder nach Hause, in seine Heimat Ostfriesland, zurückgefunden hat.
Es ist mir ganz wichtig zu sagen:
Leer ist immer schon eine weltoffene Stadt gewesen, nicht zuletzt durch die Reedereien.
Daher sollten wir, wenn Menschen aus ihrer Heimat vertrieben werden, ihnen in Leer auch in Zukunft ein neues Zuhause, eine neue Heimat, geben.
Die OZ hat in diesem Jahr auch einen Heimatcheck Ostfriesland durchgeführt.
Leer stand dort in Konkurrenz zu anderen ostfriesischen Städten und Gemeinden.
Ich finde, wir haben uns gut geschlagen.
Bei den Themen Lebensqualität, Gastronomie sowie Kultur und Freizeit sind wir weit über dem Durchschnitt.
Und… wir sollen wohl deutlich besser als Emden sein, wenn ich den Text richtig verstanden habe.
Ich höre sehr oft: Wir sind schon eine tolle Stadt und haben in den letzten Jahren wohl sehr viel richtig gemacht.
Viele beneiden uns um die tolle Altstadt, den Hafen, der mitten in unserer Stadt liegt, die gut besuchte Fußgängerzone, die vielen touristischen Angebote und kulturellen Veranstaltungen.
Wir arbeiten intensiv daran, dass mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird.
Diesen haben wir leider bitter nötig.
Wir werden weiter unsere Schulen sanieren und Gewerbeflächen, die wir gerade erschließen, für eine Bebauung freigeben.
Ich bin zuversichtlich, dass sich in diesen Bereichen in den nächsten Monaten weiter viel tun wird und wir die notwendigen Veränderungen auch spüren werden.
Frank-Walter Steinmeier hat bereits 2017 zum Tag der Dt. Einheit gesagt:
„Heimat ist der Ort, den wir als Gesellschaft erst schaffen.“
Es liegt also an uns.
Was wir gestalten wollen und wie wir es gestalten wollen.
In diesem Sinne!
Schöne Erinnerungen,wie vorhin über den Gallimarkt beschrieben, sind allein kein Grund nur am Bewährten festzuhalten.
Denn das besondere Merkmal von Städten ist ihre stetige Veränderung.
Denn Veränderung ist immer auch eine Chance - dann nämlich - wenn wir sie gestalten können.
An dieser Stelle zum Abschluss ein großes Dankeschön an den gesamten Rat für die wirklich sehr gute Zusammenarbeit.
Danke an meine Kolleginnen und Kollegen im Rathaus.
Vielen Dank aber auch an alle Bürgerinnen und Bürger dieser wunderbaren Stadt, die sich täglich für Ihre Stadt, die Entwicklung unserer Stadt und das soziale Miteinander in Leer einsetzen.
Ich wünsche Ihnen, losgelöst von allen Sorgen und Krisen, unvergessliche und sehr fröhliche Stunden auf dem Gallimarkt und ein friedliches Miteinander,
Dear Trevor, please, would you like to say something to us for the last time?
Danach nun noch einmal die Herolde
Und das Ostfriesenlied singen wir im Anschluss in diesem Jahr wieder mit Begleitung durch Pastor Christian Erchinger.
Vielen Dank
und danach viel Spaß bei fünf Tagen Gallimarkt.
